ÜBER MICH

Moin bei WohnRaumTraum, Moin bei Stephan Gutzeit. 

Ihr Malermeister und Maler des Vertrauens. 

Ich könnte hier an dieser Stelle viel erzählen. Wie gut wir sind, wie schnell wir sind, wie zuverlässig wir sind. 

Mal ehrlich.. Wer schreibt schon was nicht absolut überzeugendes von sich selbst auf seiner eigenen Seite? 

Bevor ich hier etliche Werbeversprechen abgebe, möchte ich lieber ein bisschen über mich erzählen. 

Los gehts: 

Schon in meiner Jugend wurde ich von meinen Eltern darauf getrimmt, dass ich mir mein Taschengeld für tolle Sachen wie Computer oder teure Kleidung selber erarbeiten musste.

Da mir Zeitung austragen und das Arbeiten im ortsansässigen Supermarkt immer zu stupide war, habe ich bei unserem Nachbarn der selbstständiger Malermeister war als Nebenjob am Wochenende und in meiner Freizeit soviel ich konnte gearbeitet. 

Ja der klassische Bau. Aber es war nicht nur Bau. Auf Grund der geringen Mitarbeiterzahl haben wir überwiegend im Privatkundensegment gearbeitet. Ab und an war auch mal ein Neubau dabei. Ja auch mal ein Büro oder Restaurant. 

Als Kind der 90er, wo es noch keine Smartphones gab und das Spielen Draußen bis in die Dunkelheit bei Wind und Wetter die Normalität war, war das genau mein Ding. 

Nach der mittleren Reife folgte dann die Lehre als Maler, die ich erfolgreich abgesachlossen habe, sodass ich im Ausbildungsbetrieb übernommen wurde. Anschließend ging es sofort mit der Meisterausbildung los. 

Während meiner Ausbildung war ich nicht nur Recht früh für die eigenständige Abwicklung meiner Baustellen verantwortlich. Nein, ich musste auch nebenher schauen, dass es den gemütlichen Altgesellen gut geht. Hierzu zählten unteren anderem das Aufräumen vom Lager, das Ein- und Ausräumen der Firmenfahrzeuge, das Abholen des einen oder anderen Einlaufes, weil ich mal was vergessen oder falsch gemacht habe. Wir sind ja alles nur Menschen :-) 

Teilweise stand ich im Winter morgens um 5:30 Uhr auf dem Hof und musste die Autos warm laufen lassen (Ja das war damals tatsächlich noch möglich und keiner hat geschimpft), Scheiben kratzen und den Hof vom Schnee befreien. Die Gesellen musste ja rechtzeitig den Hof verlassen um dem Verkehr in die Stadt auszuweichen. (Klimakleber gab es damals zum Glück noch nicht :-) 

Abends durfte ich die Wagen dann Waschen, Tanken und Ausräumen. 

Wenn ich mich heute umschaue, gibt es sowas ja kaum noch. Ja Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Ich bin dennoch dankbar dafür, da ich eine tolle Ausbildung dafür bekommen habe und mit Recht behaupten kann, dass mir das Handwerk im Blut liegt. Wer würde all das sonst mitmachen, wenn er nicht wirklich liebt, was er jeden Tag tut. 

 Anfang der 2000er, als die Zeitarbeitsfirmen aus dem Boden wuchsen, war man noch froh und musste sich ins Zeug legen, um eine Festeinstellung bei einer solchen Firma, die einen so guten Ruf hatte, zu Erlangen. 

Nach der Ausbildung habe ich dann als jüngster Kandidat in meinem Meisterjahrgang den Meister gemacht und mich selbstständig gemacht. Das Verhältnis zum Lehrbetrieb blieb weiterhin gut. 

Um den täglichen Herausforderungen, die das Unternehmerdasein mit sich bringt gerecht zu werden, habe ich noch in Abendform meinen Betriebswirt (HwO) erlangt. 

Zwischen all den Zahlen, Auswertungen und Bilanzen habe ich die Freude nie verloren, den ganzen Tag auf der Leiter zu stehen und zu laufen, um abends das Ergebnis zu sehen, für welches man den ganzen Tag Alles gegeben hat. 

Mittlerweile bin ich seit einigen Jahren verheiratet und habe einen Sohn. Den Rückhalt, den ich von meiner Familie erhalte, erlaubt es mir das zu tun was ich liebe. An dieser Stelle, Danke Schatz :-) 

Werdet ein Teil meiner Leidenschaft und lasst uns gemeinsam Euer Projekt realisieren. Unser Team freut sich auf die nächste Herausforderung. 

Ich freu mich auf Euch. 

Euer Stephan Gutzeit vom WohnRaumTraum Malereibetrieb Team